Vom kleinen Leben

AI-generiert:
Häufig gestellte Fragen und deren Antworten zum Tiny Living Festival
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1. **Was ist das Tiny Living Festival?**
– Das Tiny Living Festival ist eine Veranstaltung, die sich mit dem Thema des Lebens auf kleinstem Raum und nachhaltigem Lebensstil beschäftigt. Es findet im Wendland statt und bietet eine Plattform für Ausstellungen, Workshops und Diskussionen.

2. **Wann und wo findet das Festival statt?**
– Das Festival findet im Wendland statt und läuft über drei Tage. Das aktuelle Festival begann am Freitag und läuft bis Sonntag.

3. **Wer organisiert das Festival?**
– Das Festival wird von der Grünen Werkstatt Wendland organisiert, in Zusammenarbeit mit „Ein Ding der Möglichkeit“.

4. **Was sind die Hauptthemen des Festivals?**
– Die Hauptthemen des Festivals sind: einfach machen, autark werden, nachhaltig wirtschaften und reduziert leben.

5. **Wie viele Aussteller gibt es auf dem Festival?**
– Es gibt insgesamt 70 regionale und überregionale Aussteller und Ausstellerinnen.

6. **Welche Art von Ausstellern sind auf dem Festival vertreten?**
– Die Aussteller reichen von Menschen, die auf kleinstem Wohnraum leben, über Institutionen und Universitäten, die sich wissenschaftlich mit dem Thema auseinandersetzen, bis hin zu Recyclingwerkstätten und anderen nachhaltigen Projekten.

7. **Was ist das Ziel des Festivals?**
– Das Ziel des Festivals ist es, zu diskutieren, was es bedeutet, einen zeitgemäßen und nachhaltigen Lebensstil zu führen, und dies aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.

8. **Welche Aktivitäten und Programmpunkte gibt es auf dem Festival?**
– Das Festival bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Talks, Walkshops, Workshops für Kinder, Recycling-Demonstrationen und vieles mehr.

9. **Wie viele Besucher werden erwartet?**
– Es werden etwa 450 bis 500 Besucher erwartet.

10. **Wie kann man sich auf dem Festival inspirieren lassen?**
– Besucher können sich inspirieren lassen, indem sie an verschiedenen Programmpunkten teilnehmen, sich mit Ausstellern austauschen und neue Themen entdecken, die sie noch nicht kennen.

Enkeltaugliche Entscheidungen

Der Mitschnitt führt ein in die Diskussion über die Entwicklung eines zukunftsorientierten Konzepts für den Landkreis Lüchow-Dannenberg. Er beginnt mit Michael Kubach und Tom Kubach von der Beratungsraum GmbH, die die Hintergründe der Zukunftswerkstatt und den Prozess erläutern. Grundsätzlich geht es bei dieser Veranstaltung um eine mögliche, am Gemeinwohl orientierte Ausrichtung des Landkreises, die in einem Zukunftsentwicklungskonzept Niederschlag finden könnte. Das Konzept soll bis zum Ende des Jahres 2024 entstehen und langfristig ausgelegt sein.

Nach der ersten „Zukunftswerkstatt“ im Januar, die mit 150 Teilnehmern im Verdo als sehr erfolgreich betrachtet wurde, ging es am vergangenen Donnerstag nun in Runde zwei. Welche Bedeutung haben Gemeinwohl- und Kreislaufwirtschaft, und worauf kann der Landkreis zurückgreifen?

Die Landrätin führt erläutert ihre Motivation, das Konzept voranzutreiben und wo die Verknüpfungen zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft zusammengreifen müssen und wie der Landkreis die Bürgerinnen und Bürger mit ins Boot holen möchte.

Ein Fokus liegt auf der Gemeinwohlökonomie, die im Süden Deutschlands schon stark vertreten ist und sich deutschlandweit verbreitet. Die Gespräche drehen sich um die Werte und Ziele der Gemeinwohlökonomie, die auf ethischen Prinzipien wie Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit und demokratische Mitbestimmung basiert.

Lisa Maschke von der KlimaCom spricht über das Donut-Modell als Alternative zum aktuellen Wirtschaftssystem und betont die Notwendigkeit, innerhalb ökologischer Grenzen zu wirtschaften, um langfristig ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Sie erwähnt auch, dass der Begriff des Gemeinwohls in der Verfassung verankert ist und dass die Kommunen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung eines gemeinwohlorientierten Handelns spielen.

Lea-Marike Hoene, Geschäftsführerin der Möbel Wolfrath erzählt von ihrem Familienunternehmen, das zwar nicht gemeinwohlökonomisch zertifiziert ist, aber dennoch versucht, langfristige, enkeltaugliche Entscheidungen zu treffen und sich an Werten zu orientieren.

Teile der Diskussion sind mitgeschnitten und nicht immer so gut verständlich – aber es lohnt, dran zu bleiben.

Der Frust sitzt tief

Land schafft Verbindung ludt am Mittwoch zur Info-Demo auf den Lüchower Marktplatz. Hauptredner war der Lüchower Getränkehändler Thomas Dietrich.

JHV 23 – Feuerwehr Lüchow, Einsatzberichte

Der Position des stellvertretenden Ortsbrandmeisters obliegt es, die Einsätze der Truppe des vergangenen Jahres in Erinnerung zu rufen. Wir stellen den Parforceritt von Sebastian Mendala durch die Einsatzaufstellung des Jahres in Auszügen vor.

JHV 23 – Feuerwehr Lüchow, Grußwort des KBM

Ein zentrales Thema kreist derzeit durch die Feuerwehrgemeinschaft in Niedersachsen. Dabei geht es nicht um Einsätze oder Technik sondern eher um Gestaltungsfragen: neue Uniformen. Den Bedarf hatte der Landesfeuerwehrverband ins Spiel und damit die Freiwilligen Feuerwehrleute auf die Palme gebracht. Peters legte ein paar Hintergründe offen und lieferte für der Tageszeitung tolle Zitate. Die sind hier im Orginalton festgehalten. Viel Spaß beim Zuhören und dranbleiben!

JHV 23 – Feuerwehr Lüchow, Bericht des OBM

Zum Glück hatte die Leitung der Feuerwehr der EJZ die Erlaubnis gegeben, genau hinzuhören. Es folgt die erste Fortsetzung unserer Reihe Mitgeschnitten. Darin enthalten: Informationen, umfangreicher als sie in der Zeitung zu lesen gewesen wären. Hier sind also Auszüge aus dem Bericht von Ortsbrandmeister Dirk Bauer. Diese Folge konzentriert sich auf Fakten, Zahlen und Hintergründe und nicht zuletzt den Dank an jene, ohne die eine Feuerwehr nicht auskommt

Medienkritik(er)

Benjamin Piel ist Journalist. Die meisten EJZ-Leser kennen ihn noch als Teil der Redaktionsleitung in Lüchow, bevor er nach Ostwestfalen zog, um Chefredakteur des Mindener Tageblatts zu werden. Auf Einladung des Vereins „Gegen das Vergessen und für Demokratie“ kam er am Freitagabend nach Hitzacker in die Alte Sargtischlerei. Eingeladen, um als Journalist und kluger Kopf für seine Zunft zu sprechen. Stellung zu beziehen zur Kritik des Philosophen Richard David Precht und des Soziologen Harald Welzer. Deren Buch, um das es eigentlich vor allem gehen sollte, erschien 2022 und heißt „Die Vierte Gewalt“.